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Haushaltsdebatte: ONE fordert Stopp von Kürzungen in der Entwicklungsfinanzierung
Für die Entwicklungszusammenarbeit hat es bereits im vergangenen Jahr Einsparungen gegeben – nun drohen weitere Kürzungen. In den kommenden Wochen wird die Ministerin zusammen mit weiteren Minister*innen, die für 2025 größere Etats angemeldet haben als von Lindner vorgesehen, ins Kanzleramt eingeladen.
Steuerschätzung des Bundes: ONE fordert Stopp von Kürzungen in der Entwicklungsfinanzierung
Finanzminister Christian Lindner stellt die aktuelle Steuerschätzung vor. “Neue finanzielle Spielräume gibt es absehbar nicht”, so Lindner.
Junge ONE Aktivist*innen und Bill Gates setzen ein Zeichen am Brandenburger Tor: Entwicklungspolitik lohnt sich!
Junge ONE-Aktivist*innen haben heute gemeinsam mit Bill Gates und TV-Moderatorin Aminata Belli Plakate mit Erfolgen der Entwicklungspolitik vor dem Brandenburger Tor angebracht.
Haushaltsverhandlungen 2025: 13 humanitäre und entwicklungspolitische Organisationen unterstützen das Signal des BMZ für Deutschlands globale Verantwortung
Das BMZ hat sich gegen die vom Bundesfinanzministerium geforderten Kürzungsvorschläge für das eigene Budget gestellt. 13 humanitäre und entwicklungspolitische Organisationen unterstützen dieses Signal für Deutschlands globale Verantwortung.
FDP-Parteitag: Anti-Armuts-Aktivist*innen protestieren gegen Kürzungspläne von Finanzminister Christian Lindner
Beim FDP-Parteitag protestiert die NGO ONE gegen Kürzungen bei der Entwicklungshilfe
Frühjahrstagung von Weltbank und IWF: Schuldendienste übersteigen Entwicklungsinvestitionen
Die Entwicklungsorganisation ONE hat errechnet, dass die weltweiten Nettofinanztransfers an ärmere Länder auf dem niedrigsten Stand seit der globalen Finanzkrise gesunken sind.
Globale Armut und vermeidbare Krankheiten bekämpfen: ONE-Jugendbotschafter*innen appellieren an Entwicklungsministerin Schulze
Mehr Engagement im Kampf gegen globale Armut und vermeidbare Krankheiten haben die rund 50 Jugendbotschafter*innen der Entwicklungsorganisation ONE bei einem Treffen mit Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze und Staatsministerin im Bundeskanzleramt Sarah Ryglewski gefordert.
Nach Bild-Bericht zum Haushalt 2025: ONE schlägt Alarm
Für 2025 plant Finanzminister Lindner wiederholt starke Kürzungen für das Auswärtige Amt sowie für das Entwicklungsministerium. Die Entwicklungsorganisation ONE kritisiert Lindners Kürzungspläne scharf.
In eigener Sache: ONE ernennt Ndidi Okonkwo Nwuneli als neue globale Geschäftsführerin (CEO) und Präsidentin
Nach einer umfassenden weltweiten Suche hat der Vorstand der Entwicklungsorganisation ONE Ndidi Okonkwo Nwuneli zur neuen Präsidentin und globalen Geschäftsführerin ernannt. Nwuneli verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit. Besondere Expertise hat sie in den Bereichen Landwirtschaft und Ernährung, soziale Innovation, Unternehmertum, Philanthropie und Jugendentwicklung in Afrika. Die nigerianisch-amerikanische Staatsbürgerin Nwuneli tritt damit die Nachfolge von Gayle Smith als globale CEO an. Beginn ihrer Amtszeit ist der 2. April 2024.
Münchner Sicherheitskonferenz: Führungspersönlichkeiten fordern Einhaltung des 0,7-Prozent-Ziels
Zu Beginn der Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) mahnen Bundespräsident a.D. Horst Köhler, ehemalige Bundesminister*innen von Union und SPD sowie die Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) die Politik an, ihre entwicklungspolitischen Versprechen zu halten. Auch Christoph Heusgen, Vorsitzender der Münchner Sicherheitskonferenz, unterstützt den Aufruf. In einem gemeinsamen Appell drängen sie auf eine „Rückkehr zum 0,7%-Ziel”, also dem Versprechen, 0,7 Prozent der Wirtschaftsleistung in die Entwicklungszusammenarbeit zu investieren. Sie fordern eine Aufstockung des Entwicklungsbudgets, da Deutschland eine „internationale Verantwortung” hat und die Investitionen in diesem Bereich zurückgehen.
Haushalt: NGOs kritisieren Kürzungen in der Entwicklungszusammenarbeit und humanitären Hilfe
Massive Kürzungen in der Entwicklungszusammenarbeit und humanitären Hilfe sind in Zeiten multipler weltweiter Krisen nicht akzeptabel. Zehn NGOs kritisieren die heute vom Bundestag beschlossenen Haushaltskürzungen für das Jahr 2024, die das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und das Auswärtige Amt (AA) besonders hart treffen.
ONE prangert an: Ampel-Koalition streicht Mittel für Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Hilfe zusammen
In ihrer finalen Bereinigungssitzung für den Bundesetat 2024 hat der Haushaltsausschuss des Bundestags die harten Sparvorschläge der Bundesregierung für die Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Hilfe angenommen. Im Vergleich zu 2023 stehen damit knapp zwei Milliarden Euro weniger für humanitäre Hilfe, die Bekämpfung extremer Armut und vermeidbarer Krankheiten sowie des Klimawandels zur Verfügung. Eine “fatale Trendwende”, urteilt die Entwicklungsorganisation ONE.