Gute Neuigkeiten muss man feiern – insbesondere momentan. Der Februar hielt einige davon bereit. Zentrale Positionen in drei führenden multilateralen Organisationen wurden neu mit Afrikaner*innen, darunter zwei Frauen, besetzt. Das setzt nicht nur enorm positive Zeichen für globale Zusammenarbeit und Gleichberechtigung. Auch die immensen Potentiale des afrikanischen Kontinents für die Weltwirtschaft, Handel und nachhaltige Entwicklung werden damit verstärkt auf die internationale Agenda gesetzt. Welche Chancen das birgt? Sie sind zahlreich.   Frischer Wind in der Afrikanischen Union Anfang des Monats ging die Afrikanische Union (AU) im Rahmen ihrer Wahlen der Führungsspitze für die kommenden vier Jahre mit gutem Beispiel voran: Dr. Monique Nsanzabaganwa, Ökonomin und...