Niger: Malaria-frei bis 2030 – ein Anliegen der Weltgemeinschaft

Dies ist ein Gastbeitrag des Globalen Fonds zur Bekämpfung von Aids, Tuberkulose und Malaria.

Malaria ist die zweithäufigste Todesursache in Niger. Die Übertragung durch Moskitos und der erschwerte Zugang zu Behandlungen in Gesundheitseinrichtungen für die Ärmsten bieten einen währenden Nährboden für die Krankheit. Gesundheitsarbeiterinnen wie Aissa Yayé und Bibata Aouda nehmen daher eine wichtige Rolle bei der Versorgung und Aufklärung auf Gemeindeebene ein. Aissa Yayé betont, wie wichtig Moskitonetze für den Schutz vor Malaria sind: ohne sie zu schlafen, sei schlicht keine Option. Neben Tests zur Erkennung und Tabletten zur Behandlung von Malaria unterstützt der Globale Fonds das afrikanische Land mit Moskitonetzen.

Allein 2020 konnten 8,5 Millionen Netze in Niger verteilt werden. Obwohl es an vielem fehle, sei der Wille in Niger groß, Malaria zu bekämpfen und in Zukunft vollständig zu besiegen, so Aissa Yayé. Der Generalsekretär des Gesundheitsministeriums, Dr. Ranaou Abache, stellt zudem heraus, dass die Eindämmung von Malaria nicht nur als Anliegen Nigers gesehen werden darf, sondern ein Anliegen der Weltgemeinschaft sein müsste.

 

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Millionen Todesfälle verhindern – Gemeinsam HIV/Aids, Malaria und Tuberkulose bekämpfen!

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In den vergangenen zwei Jahrzehnten hat der Globale Fonds zur Bekämpfung von Aids, Tuberkulose und Malaria zur Rettung von rund 44 Millionen Menschenleben beigetragen.
Dieser Fortschritt wurde allerdings durch die Covid-19-Pandemie gefährdet und erstmals seit Gründung des Globalen Fonds wurden Rückschritte im Kampf gegen HIV/Aids, Malaria und Tuberkulose verzeichnet.
Im Herbst werden unsere politischen Entscheidungsträger*innen festlegen, wie viele Fördermittel in den Globalen Fonds fließen werden. Wir müssen sie daran erinnern, dass wir die hart errungenen Erfolge im Kampf gegen diese Krankheiten nicht aufs Spiel setzen dürfen. Daher ist ein angemessenes Budget an Fördergeldern für den Globalen Fonds unabdingbar.

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