Berliner Jugendbotschafter zeigen sich von ihrer sportlichen Seite: Beim diesjährigen Malarathon in der Hauptstadt waren sie mit einem Stand vertreten und ließen es sich auch nicht nehmen selbst mitzulaufen:
„Malarathon 2013“ in Berlin und wir sind dabei!
Wenn die Sonne strahlt, zieht es die Menschen ins Grüne und Jugendbotschaftern geht es da nicht anders. Bei strahlendem Sonnenschein nahmen wir am vergangenen Sonntag am „Malarathon“ der Hope Foundation teil und unterstützen sie im Kampf gegen Malaria.
Ausgerüstet mit unseren Materialien wanderten Anton, Sophia und ich zum ehemaligen Flughafengelände Berlin Tempelhof, um von interessierten Blicken und einer tollen Stimmung in Empfang genommen zu werden. Noch bevor wir unseren Stand startklar aufgebaut hatten, durften wir – auch dank der Verwechslungsgefahr mit dem Registrierungsschalter – viele fragende Läufer und begeisterte Anfeuerer in Empfang nehmen.
Es entstanden tolle Gespräche und Diskussionen vor, während und nach dem Startschuss zum „Malarathon“. Das Traumpublikum eines jeden Jugendbotschafters!
Jugendbotschafter können aber nicht nur reden: Anton ging noch einen Schritt weiter und lief zehn Kilometer, um die Hope Foundation in ihrem Kampf gegen Malaria zu unterstützen! Der Erlös aus den Startgebühren aller Läufer wird direkt den in Malaria-Gebieten lebenden Menschen zu Gute kommen. Und auch wir beendeten den Lauf nach einer sympathischen Siegeszeremonie unter dem Motto „Dabei sein ist alles!“ mit einer zufriedenstellenden Ausbeute aus Unterschriften, Kontakten und „Augenspenden“.
– Ferogh Zahman –