Am Montag beginnt in New York die Wiederauffüllungskonferenz für den Globalen Fonds zur Bekämpfung von Aids, Tuberkulose und Malaria, mit der die Arbeit des GFATM für die Jahre 2011 bis 2013 finanziert werden soll.
Im Frühjahr dieses Jahres veröffentlichte der Globale Fonds einen Kurzfilm mit hochkarätiger Besetzung, um seine herausragenden Erfolge im Bereich Gesundheitsfinanzierung, Hilfe und Behandlung darzustellen. In diesem Film fragt der Fonds: „Was braucht man zum Leben? Nahrung? Ein Heim? Arbeit? Deine Familie? Liebe? Und Gesundheit?”
Gesundheit, natürlich. Denn ohne Gesundheit nützen die anderen Dinge nichts. Die Krankheiten, gegen die der Globale Fonds kämpft – HIV/Aids, Tuberkulose und Malaria – töten jedes Jahr Millionen von Menschen und behindern die Entwicklung ganzer Nationen. Im letzten Jahrzehnt hat der Globale Fonds dabei geholfen, diesen behandelbaren und vermeidbaren Krankheiten ein Ende zu setzen. Programme, die der Fonds unterstützt, haben in nur sechs Jahren 5,7 Millionen Leben gerettet.
Im Film erfährst du, was Kofi Annan, Bono, Carla Bruni-Sarkozy, Ban Ki-Moon und andere über den Globalen Fonds zu sagen haben. Bill Gates zum Beispiel meint: „Die Einrichtung des Globalen Fonds ist eines der warmherzigsten und wichtigsten Ereignisse, die stattgefunden haben, um Menschen ein besseres Leben zu geben.“
Der Globale Fonds ist der weltweit größte Finanzier von Gesundheitsprogrammen. Er hilft jeden Tag, 4.000 Leben zu retten. Lasst uns also alle gemeinsam einen wichtigen Schritt für globale Gesundheit gehen.
— Carola Bieniek —